Müde, erschöpft, schlapp? Was Ihr Körper Ihnen sagen möchte

Fühlen Sie sich ständig schlapp? Sind Sie häufig müde und antriebslos? Dann lohnt es sich, einmal genauer auf die Zeichen Ihres Körpers zu hören. Denn Müdigkeit ist immer ein Hinweis darauf, dass dem Organismus etwas fehlt. 


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Müdigkeit hat viele Ursachen

Mit Müdigkeit möchte unser Körper uns sagen: „Stopp, ich bin überlastet und habe nicht genug Energie. Gönn mir eine Pause, damit ich wieder auftanken kann.“ Ein Nickerchen oder ein ausgedehnter Nachtschlaf machen dann schnell wieder fit.

Doch wer dauerhaft müde und unkonzentriert ist, der ist im Ungleichgewicht. Die Ursachen sind vielfältig: Falsche Ernährung, zu wenig Flüssigkeitsaufnahme, Nährstoffmangel von Vitaminen und Mineralien, zu wenig Sauerstoff und Bewegung, Stress, aber auch Krankheiten schwächen den Körper.

1. Müdigkeit durch Schlafstörungen

Ein erholsamer Schlaf gibt uns Energie für den ganzen Tag. Doch ist man gestresst und kommt nicht zur Ruhe, ist an Schlaf kaum zu denken. Die Gedanken werden hin- und her gewälzt, die nächsten Termine im Kopf durchgegangen. Das ist nicht gut. Schlafstörungen sind große Energieräuber. Wer schlecht einschläft oder durchschläft, kann nicht genügend Kraft für den nächsten Tag tanken. Die Folge: Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Konzentrationsstörungen

2. Müdigkeit durch falsche Ernährung

Wir werden müde, wenn unserem Körper Energie und Nährstoffe fehlen. Vitamine und Mineralstoffe sind die Motoren, die uns antreiben. Besonders wichtig sind B-Vitamine, Magnesium und Eisen. Fehlen diese Bausteine, sind wir antriebslos und weniger leistungsfähig. Häufig kommt es auch zu Konzentrationsproblemen. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung können wir die bleierne Müdigkeit vertreiben, die durch einen Nährstoffmangel verursacht wurde.

> Magazin-Artikel "Gesundes Frühstück – Power für Ihren Start in den Tag" lesen < 

Achten Sie auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung. Nicht zu schwer und deftig essen, sonst muss der Körper viel Sauerstoff in den Magen leiten, und der fehlt dann im Gehirn. Die Folge: Sie fühlen sich schlapp. Auch wer zu wenig isst, riskiert einen Leistungsabfall. Strikte, einseitige Diäten machen auch müde. Trinken Sie immer ausreichend, am besten Wasser und ungesüßte Tees. Beim Kaffee sollten Sie sich – gerade nachmittags und abends – eher zurückhalten, damit Sie keine Probleme beim Einschlafen bekommen.  

Nicht jeder schafft es jedoch, seinen Nährstoffbedarf über die Nahrung zu decken, z.B. wegen Stress, starker Beanspruchung, Krankheit oder besonderen Lebensumständen wie Schwangerschaft, Stillzeit, Pubertät oder Wechseljahre. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, ist es wichtig, ausreichend Vitamin B12, Magnesium, Folsäure und Eisen zu sich zu nehmen. Dies ist sehr gut über reine, hochkonzentrierte Nahrungsergänzungsmittel möglich.

3. Müdigkeit durch einen ungesunden Lebensstil

Sie können selbst viel dazu beitragen, wacher, fitter und leistungsstärker zu werden. Bewegen Sie sich ausreichend. Walken, Joggen oder Fahrradfahren bringen Ihnen einen Frischekick. Nicht nur, weil Sie Ihren Stoffwechsel behutsam und ausdauernd anheizen. Auch die frische Luft tut gut. Falls Sie viel Zeit in geschlossenen Räumen verbringen: Lüften Sie regelmäßig und tauschen Sie das einschläfernde Kohlenmonoxid gegen belebenden Sauerstoff aus.

Gehen Sie so oft wie möglich ins Freie, tanken Sie Sonne. Das ist gesund und hebt Ihre Laune. Gerade im Winter, wenn der Körper auf Pause eingestellt ist und die Produktion des Schlafhormons Melatonin auf Hochtouren läuft, brauchen Sie frische Luft, um Ihren „Winterschlaf“ zu unterbrechen. Das ist übrigens auch empfehlenswert bei Frühjahrsmüdigkeit. Ja, die gibt es wirklich: Da es langsam wärmer wird, weiten sich die Blutgefäße. Der Blutdruck sinkt, man fühlt sich müde. Auch hier kann moderate Bewegung im Freien ein richtiger Muntermacher sein.

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Müdigkeit - Wann zum Arzt?

Sie schlafen ausreichend, essen ausgewogen und leben gesund – und fühlen sich dennoch matt und müde? Dann sollten Sie erwägen, einen Arzt um Rat zu fragen. Ständige Müdigkeit kann auf Erkrankungen hinweisen, z. B. Erkältungen, Bluterkrankungen, Herz-Kreislauf-Probleme, Migräne, Darmerkrankungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Auch die Psyche drückt Belastungen mit andauernder Müdigkeit und Niedergeschlagenheit aus. Medikamente machen ebenfalls müde und benommen, z. B. Präparate für den Blutdruck, Hustenstiller oder Schmerzmittel. 

 

Vitamine und Mineralien zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung

Um im Alltag weniger schnell zu ermüden, können Sie die Wirkung von Vitamin B12 nutzen. Es trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei, sowie zur normalen Funktion des Immun- und Nervensystems.  

Unsere Vitamin B-Complex Nahrungsergänzungen sind wichtig für zahlreiche Funktionen des menschlichen Organismus, u. a. unterstützen sie eine normale Funktion des Nervensystems, des Herzens und des Energiestoffwechsels.  

Ideal kombiniert: Eisen, Vitamine und der essentielle Vitalstoff Histidin in Vispura Eisen. Eisen trägt u. a. zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Eisen und Vitamin B12 helfen bei einem normalen Energiestoffwechsel. Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme. Vitamin B12 und Folsäure können Müdigkeit verringern. 

XTRAZE Koffein Kapseln: Koffein kennt jeder Kaffeetrinker. 200 mg Koffein pro Kapsel – dies entspricht dem Koffeingehalt von mehr als 2 Tassen Kaffee (je 80 mg Koffein). 

Her mit der Energie: Magnesium ist wichtig bei einer ganzen Reihe von Stoffwechselfunktionen und reguliert so auch die Energieversorgung des Körpers. Es unterstützt die Protein- und Fettsäurensynthese, hält den Glukosespiegel stabil und reguliert den Zuckerstoffwechsel und den Blutdruck. Da das Vitamaze Magnesium3 hochkonzentriertes Magnesiumcitrat, Magnesiumoxid und Magnesiumcarbonat enthält, wirkt es ausgezeichnet. 

> Magazin-Artikel: "Frühjahrsmüdigkeit: 5 Tipps um in Schwung zu kommen" lesen <

 


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Bilder: istockphoto / Liderina, Ridofranz, evgenyatamanenko, puhhha

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